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Astronauten haben aus ihren Raumkapseln, in denen sie den Globus umrunden, die Inselwelt der Philippinen mit glitzernden Edelsteinen verglichen - Juwelen in einem blauen Meer. Niemand kann sich rühmen, alle 7000 Inseln dieses Staates jemals betreten zu haben. Auch deshalb nicht, weil die meisten völlig unbewohnt sind und auch kaum erforscht. Doch wer sich an den gigantischen Reisterrassen auf Luzon und an den Bildern Manilas sattgesehen hat, der wird sich nach erholsamen Tagen unter Kokospalmen sehnen und nach der faszinierenden Unterwasserwelt der prächtigen Korallenriffe. Die Vielfalt dieser Inseln macht die Philippinen zu einem idealen Ziel für das sogenannte "Island-Hopping" - dem "hüpfen" von einem Strand zum nächsten.
ab CHF 2770.- pro Person
10 Tage/9 Nächte ab/bis ManilaHighlights: Chocolate Hills, Tarsier, Mini-Äffchen, Zuckerrohrplantagen, Mango-Insel Guimaras, Traumstrand auf...
ab CHF 2290.- pro Person
9 Tage / 8 Nächte ab Iloilo bis DumagueteHighlights: Bezaubernde Inselwelt, Natur & Kultur, Traumstrände
ab CHF 1290.- pro Person
7 Tage/6 Nächte ab Tagbilaran bis DumagueteHighlights: Tarsier, Mini-Äffchen, Chocolate Hills, Cabilao Island, Cambugahay-Wasserfälle
Manila wird mit seinem internationalen Airport in den meisten Fällen der Ausgangspunkt für das beliebte Inselhüpfen sein. Die lebendige Metropole ist sehens- und erlebenswert, doch sie steht im krassen Widerspruch zur Idylle der paradiesischen Inselwelt. Und dabei muss man wissen, dass jedes Eiland sein ureigenes und typisches Gesicht hat. So gibt sich Palawan wie ein wilder Botanischer Garten mit einem dichten Regenwald. Der "Monkey-Trail" windet sich durch den Nationalpark und die Primaten auf den Bäumen sind auf dem Weg zu den Tropfsteinhöhlen die steten Begleiter der Wanderer. Abkühlung verschaffen sich dann alle im Meer mit einem Sandstrand, der aussieht, als sei er aus Puderzucker.
Auf einer Philippinen Rundreise dürfen Feriengäste in Cebu ausgezeichnete Hotels und Resorts erwarten - und dazu die Chance, sich schnorchelnd oder tauchend den Korallenriffen vor dem Strand zu nähern. Die bunten Unterwassergärten stehen inzwischen unter einem intensiven Schutz und präsentieren sich deshalb noch immer in voller Schönheit. Die nahe Insel Bohol wartet mit den "Chocolate Hills" auf und so mit einer geologischen Besonderheit. Nicht weit ist es von hier bis Siquijor, der berühmten "Insel des Feuers", die in der Vorstellungswelt zahlreicher Menschen auf den Philippinen von Mythen und Legenden umrankt ist. Die spanischen Eroberer waren einst verblüfft, weil sie sich beim Vorbeisegeln ein feuriges Licht nicht erklären konnten. Vermutlich waren es Glühwürmchen.
Wer auf den Philippinen von Insel zu Insel "hüpft", der bewegt sich auf den Spuren des legendären portugiesischen Seefahrers Ferdinand Magellan. Der kam 1521 bei einer Schlacht auf Mactan, heute durch eine Schrägbrücke mit Cebu verbunden, durch einen Pfeilschuss ums Leben. Ein monumentales Denkmal fixiert die Stelle von Magellans Tod. Die Verschiedenartigkeit der philippischen Inseln beschert den Urlaubern immer wieder gänzlich neue Eindrücke. Als Transportmittel dient dabei in erster Linie das ausgezeichnete System der Fährverbindungen. Etliche Inseln verfügen aber auch über einen Flughafen. Die Hotels auf einer Philippien Reise haben inzwischen oft internationalen Standard erreicht und bieten höchsten Komfort.